Stufenwechsel 2014

IMG_9226Es ist unglaublich, aber leider doch war. Schon wieder ist ein Jahr vorbei und der Stufenwechsel 2014 stand an.

Den Nachmittag verbrachten die Stufen noch ein letztes Mal gemeinsam. Die Wölflinge hatten schon von Freitag auf Samstag im Keller übernachtet, um die letzten Stunden noch einmal voll auszukosten. Eine Beachparty veranstalteten die Juffis. Mit diversen Spielen, Cocktails und chilliger Musik. Die Pfadis hatten ihr großes Highlight schon in der Woche zuvor. Da gab es die große Premiere des Meisterwerkes “Aquaman – The Movie”, zu der viele Mitglieder des Stammes und auch Eltern und Freunde begrüßt werden konnten. Daher machten die Pfadis das, was sie am liebsten gemacht haben: Eis essen. Die Rover waren zum Abschluss kegeln.

Gegen Abend trafen sich alle im Pfarrsaal. Dort wartete ein Buffet, welches die Wölflinge vorbereitet hatten. IMG_9179Salate, Blätterteigtaschen, Curry-Wurst – alles was das Herz begehrt, wurde aufgefahren. Abgerundet von einem “Vitamin-Engel”, den die Pfadis als Aperitif servierten.

Mit vollem Bauch ging es noch ein letztes Mal in die Stufen, um auf Wiedersehen zu sagen. Denn im Pfarrgarten war schon alles für den eigentlichen Wechsel vorbereitet.

Eine Jurte, Feuer, Fackeln und Banner sorgten für das richtige Ambiente. Die Kinder, die wechselten, wurden nun barfuß und mit verbundenen Augen von ihren Stufenleiterinnen und -leitern durch die Jurte geführt. Dabei erlebten sie so einiges Interessante an ihren Füßen. Auf der anderen Seite wurden sie dann von ihrer neuen Stufe herzlich in Empfang genommen.

Aber nicht nur für die Kinder hieß es sich, zu verabschieden. Auch in der Leiterrunde hat sich etwas getan. Es kamen Leute dazu, aber es wurde auch “Tschüss” gesagt.

Nach dem Stufenwechsel sehen die Leitungsteams wie folgt aus:

Wös: Jana, Wibke, Tine, Kilo (Alex)

Juffis: Eli, Janina, Malte, Jonas

Pfadis: Elena, Bene, Sam

Rover: Dom, Reinke, Martin

Wir bedanken uns für den schönen Tag und die gute Planung und wünschen allen viel Spaß in ihren neuen Stufen und das die Zeit mindestens genau so schön wird, wie in der alten.