Arnemuiden in den Niederlanden
Am Fronleichnamswochenende brach die Leiterrunde zusammen mit den Mitarbeitern des Stammes im Anschluss an die Fronleichnamsprozession nach Arnemuiden in den Niederlanden auf.
Am Fronleichnamswochenende brach die Leiterrunde zusammen mit den Mitarbeitern des Stammes im Anschluss an die Fronleichnamsprozession nach Arnemuiden in den Niederlanden auf.
Eigentlich sollte nur das Programm die Sau raus lassen – doch auch das Wetter wollte an dem Spaß teilhaben und präsentierte sich von seiner schlechtesten Seite.
Am Samstag, den 16.04.2005 haben sich Kinder und Jugendliche aus allen Gruppen der Pfadfinder des Stammes St. Franziskus und ihre Eltern getroffen, um einen gemeinsamen Tag zu verbringen.
Anfang des Jahres war es soweit. Nach Wochen der Planung war der Tag der großen Juffi- Bezirksdisko da.
Über Karneval fassten vier tapfere Rover den Entschluss, die herrliche Winterwelt der bayrischen Alpen mal nicht mit Skiern, sondern zu Fuß zu erkunden. Diese vier waren Reinke, Tim, Lukas und Marcel. Was zunächst nur in einer Bierlaune ersonnen, wurde mit der Zeit immer konkreter
Was die Wölflinge schon seit Jahren können, können wir auch!“ dachten sich die Pfadis im Januar 2005 und beschlossen, samt Schlitten und Skiern über ein Wochenende nach Elkeringhausen bei Winterberg zu fahren um dort den Winter und den Schnee in vollen Zügen auszukosten.
Auch in diesem Jahr fuhren die Wölflinge unseres Stammes mit vielen anderen Wölflingen aus dem Bezirk Borbeck/Frohnhausen nach Winterberg.
Dass Pfadis Geschmack haben, zeigte die Gruppe im vorherigen Jahr bei ihrer Weihnachts-Cocktailparty. Doch dass sie gleichzeitig auch keinen Geschmack haben, stellten sie bei der, von ihnen organisierten Jahreseinstiegsparty unter Beweis.
Einiges hatten wir gehört und gelesen vom „Ironscout“, der ultimativen Herausforderung für Pfadfinder. So fanden sich dann neun tapfere Leiter, die das Spektakel nun selbst in Augenschein nehmen wollten.
Am Samstag, den 08.06.2002, trafen wir uns um 10 Uhr an der Kirche. Wir das waren: Beppo, Britta, Celli, Gunnar, Julian, Leonie, Stefan und Malte.
Da der Bus gerade weg war, fuhr uns Malte mit dem Shuttle-Auto zum Borbecker Bahnhof, wo wir den Regionalexpress nach Langenberg auch pünktlich bekamen. Um 10:49 Uhr kamen wir dann in Niederwenigern an. Gleich zu Beginn ging es schon gut los, denn unsere beiden Karten zeigten etwas andere Wege, vor allem stimmten die Bezeichnungen nicht mit denen am Wegesrand überein. Nach etwas Beratschlagen hatten wir dann aber endlich den richtigen Weg gefunden und nun ging es bergauf. Oben kamen wir dann in den Wald, wo es zumindest etwas kühler war. Gegen 12 Uhr machten wir dann die erste Trinkpause, bei der aber einige auch schon ihr Mittagessen auspackten.